|
|
|
|
|
|
|
|
28. Sept. 2004
|
Wir sind wieder da, zurück von unserer “Schwarzwald- Durchquerung”, die keine wurde, da wir sie am Donnerstag aufgrund der herrschenden und vorhergesagten
Witterungsumstände abbrachen. Unsere Etappenziele für Donnerstag waren der Titisee und der Feldberg. Es schüttete jedoch am Morgen bei Sturm wie aus Eimern und für den Feldberg waren Orkan und Schnee
angesagt. Die folgenden Tage sollte es auch nicht besser werden. Daraufhin haben wir uns entschlossen, den nächsten Bahnhof in Triberg anzusteuern und von dort nach Hause zu fahren. Im Nachhinein können
wir wohl froh sein. So waren am Mummelsee am Donnerstag 60 Liter Regen pro Quadratmeter heruntergekommen und die Sichtweite auf dem Feldberg betrug rund um die Uhr etwa 100 Meter. Hier das Bild der
WebCam “Feldberg Gipfel” vom Nachmittag:
Ein ausführlicherer Tourbericht wird noch folgen. Vorab erstmal ein paar Fotos hier. |
05. Sept. 2004
|
Die für heute geplante Tour zur Ottensteiner Hochebene wurde mangels Teilnehmer kurzerhand auf einen späteren Termin verschoben. Stattdessen fanden sich Günther und ich
(Ralph) zu einer kleineren Runde über Heukenberg, Holzberg, Kellberg, und Homburg zusammen. Am Schützenhaus in Stadtoldendorf trafen wir auf Eckhard, der sich uns spontan anschloss. Bei super Wetter
wurde es wieder eine schöne Runde, die uns auch zu landschaftlich wunderschönen Stellen führte, an denen wir bisher noch nie waren.
Am kommenden Wochenende finden in und um Merxhausen einige
sehr interessante Veranstaltungen statt:
1. Das “Solling Bike Event” in Merxhausen 2. Die “Nibelungenwettkämpfe” in Dassel 3. Eine geführte MTB-Tour in Silberborn
Eine redaktionelle Mitteilung habe ich noch: Da das Gästebuch in letzter Zeit mehr und mehr zugespammt wird, habe ich bis auf weiteres die Möglichkeit, neue Einträge anzulegen, abgeschaltet.
Außerdem habe ich alle Email Eintragungen gelöscht, damit sie nicht für Spam missbraucht werden.
|
09. August 2004
|
Sonntag, 08. August: Über 30°C, wolkenloser Himmel, jeder stöhnte unter der Hitze, aber das Team NoBrake war auf Tour mit den Bikes. Von Dassel über den Stadtoldendorfer
Kellbergturm und das Jugendwaldheim “25 Eichen” ging es zunächst nach Holzen bei Eschershausen. Dann weiter durch den Wald bergauf und anschließend eine schöne Abfahrt hinunter auf einem
Weg durch die Wiesen nach Capellenhagen. Angekommen am Bruchsee gönnten wir uns eine Verpflegungspause mit Currywurst, Pommes und, wie kann es anders sein, einem leckeren Weizenbier. Ideale
Bikernahrung also.
Eine kurze Suche nach einem einsamen (FKK-)Badeplatz an einem der vielen Seen in der Nähe blieb aufgrund der Meinungsvielfalt über die Anforderung an diesen Platz erfolglos.
Dann ging es auch schon weiter zum nächsten Ziel, dem Wasserbaum bei Ockensen. Dieses interessante Gebilde verleitete mit seinem klaren, kühlen Wasser einige Biker
dazu, ihre Trinkflaschen aufzufüllen.
Jeder ging davon aus, dass es sich um eine Quelle handelt. 200 Meter weiter stellte sich jedoch heraus, dass der Wasserbaum ein Überlauf für einen moderigen Stauteich ist.
Der Durst ließ dann sehr plötzlich nach. Unser nächstes Ziel war eine Aussichtsplattform auf den Dohnsener Klippen, die einen Teil des langgezogenen
Höhenzuges des Iths bilden. Der Weg, der uns von dort auf dem Ith entlang Richtung Südwest führte, endete plötzlich, was aber nicht überraschend kam, da es auf der Karte auch
so eingezeichnet war. Das kurze Stück bergauf durch den Wald zum weiterführenden Weg war dann doch etwas schwieriger, führte uns an einer “Bärenhöhle” zwischen
großen Felsbrocken vorbei und durch einen Bestand sehr junger Bäume mit einem durchschnittlichen Abstand von 1 Meter. Als wir dann endlich einen Singletrail erreichten, war
der erste Impuls, bergab zu fahren, leider der falsche. So führte uns der Weg anstatt auf dem Ith entlang hinunter nach Hakenrode bei Wallensen. Nun war guter Rat teuer. Wir
einigten uns schließlich darauf, über Fölziehausen nach Capellenhagen zu fahren und dann wieder den Wiesenweg zu nehmen, um nach Holzen zu kommen. Nach einer
abschließenden Einkehr im Gut in Wickensen war nur noch der schnellste Weg nach Hause angesagt. Am Ende dieser langen Tour von 9 bis 18 Uhr waren über 90 km zusammengekommen. |
05. Juli 2004
|
Team NoBrake und Cool Runners erfolgreich beim 24-Stunden-Lauf in Stadtoldendorf. Mehr darüber bald.
|
28. April 2004
|
Die Schwarzwald-Tour rückt näher und wir sammeln Infos. Wie z.B. den folgenden Link zur Schwarzwaldradweg-Tour
und anderen, den uns freundlicherweise Jürgen von der Pforzheimer Bikergilde geschickt hat. Dort ist eine mehrtägige Tour entlang dem Schwarzwald-Radweg beschrieben, sehr ausführlich mit Streckenbeschreibung, Sehenswürdigkeiten und Unterkünften.
|
20. April 2004
|
Rückblickend auf die Solling-Tour nach Delliehausen am letzten Sonntag muss ich feststellen, dass meine Form noch stark verbesserungsbedürftig ist. Das war doch schon
ganz schön heftig, obwohl eine Fahrleistung von rund 60 Km zunächst nicht unbedingt so beeindruckend klingt. Wahrscheinlich lag es hauptsächlich am Abschlussweizen, dass ich abends ziemlich früh
wie ein Stein ins Bett gefallen bin. Die Strecke führte uns von Dassel nach Relliehausen und dann über einen sahnigen Single-Trail mit abschließender Bachdurchquerung ins idyllische
Riepenbachtal. So ging es in vorwiegend südlicher Richtung immer weiter in den Solling hinein, überwiegend bergauf. Auf der Höhe von Haje in der Nähe der Sollingbuche bogen wir dann ab Richtung
Osten, was uns zu den malerischen kleinen Ortschaften Haje und Dellihausen führte. Ein kleiner Bergsee mit Campingplatz lockt dort im Sommer sicherlich einige Urlauber an. Die nächste Etappe,
die am Sender Espol endete, war davon geprägt, dass sich die “geführte Tour” in eine “diskutierte Tour” wandelte. So fuhren wir, wenn wir nicht gerade diskutierten
wo’s lang geht, mal hier mal dort, mal links mal rechts des Tales, bis Schliche schließlich die Initiative ergriff und vorpreschte den steilen Anstieg zum Sender Espol hinauf. An der
Straße, 200 Meter vor dem Ziel, wurde nochmal kurz diskutiert und dann entschieden, doch noch zum Foto-Shooting dem Turm einen Besuch abzustatten. Von da an ging es dann weiter nach Lauenberg,
wo wir auf ein Weizenbier erst einmal einkehrten. Gestärkt fuhren wir weiter nach Hoppensen, wo sich die Gruppe schließlich aufteilte Richtung Markoldendorf und Richtung Dassel. Link zu den Bildern dieser Tour.
|
28. März 2004
|
Heute konnte zumindest das Wetter nicht als Entschuldigung für das Fernbleiben vom “Dienst” herhalten. Es war zwar noch etwas frisch, aber dafür trocken und
kaum windig. Dass trotzdem nur Schliche, Martin, Jens und Ralph an der Tour zu den “Naenser Klippen” teilnahmen, brachte uns schließlich auf die Idee, das Team NoBrake zukünftig in
aktive und passive Mitglieder aufzuteilen. Welchen zusätzlichen Beitrag zum Wohlergehen des Team NoBrake die passiven Mitglieder leisten sollen, wird Thema einer unserer nächsten Sitzungen sein.
Gestartet sind wir wie geplant um 10 Uhr 30 in Kohnsen. Zunächst ging es nach Kuventhal und dann die Hube hoch. Über Singletrails und Feldwege fuhren wir weiter an Holtershausen vorbei
Richtung Naensen. Schon bald ging es wieder in den Wald, hinauf zu den beeindruckenden Selter Klippen, die sich über eine weite Strecke an der Ostseite des Höhenzuges Selter zwischen Naensen und
Erzhausen entlangziehen. Den höchsten Punkt dieser Tour erreichten wir am Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerkes Erzhausen. Das ist ein großer künstlicher See, der über eine Rohrleitung mit
dem Wasserkraftwerk in Erzhausen verbunden ist. Nach kurzer Rast ging es endlich wieder bergab nach Ammensen und von dort über den Radweg an der B3 entlang bis zur Abzweigung nach Stroit. Der Weg
führte uns weiter an der Eisenbahnlinie entlang nach Wenzen. Wer geglaubt hatte, jetzt geht’s nur noch locker über den Berg und Bartshausen nach Kohnsen, sah sich getäuscht, denn Schliche
hatte noch eine kleine Überraschung auf Tasche. Kurz hinter Wenzen fuhren wir rechts ab und durch die Felder bergauf, bergauf und immer nur bergauf. Zum Schluß wurde es immer steiler. Aber auch
diese Steigung nahm ein Ende, so dass wir schließlich über Avendshausen und Vardeilsen doch wieder nach Kohnsen kamen. Fazit: Wer nicht dabei war, hat selber Schuld! :-)
Zum Trost kann er sich wenigsten noch ein paar Bilder ansehen
|
29. Feb. 2004
|
Aufgrund der Wetterumstände und der Teilnehmerzahl verlief unsere für heute angesetzte geführte Tour komplett anders als geplant. In den letzten Tagen hatte es kräftig
geschneit, woraufhin Schliche und ich (Ralph) schon mit wenig Beteiligung rechneten. Nachdem wir uns am Dasseler Stadion um halb elf getroffen und noch einen Moment gewartet hatten, blieb es dann
auch bei uns beiden. Wir entschieden uns, nicht wie geplant in den Elfas hinter Wangelnstedt, sondern über Klärchens Ruh in den Solling Richtung Silberborn zu fahren. Bei 15 cm Schnee auf den
Waldwegen hatten wir ganz schön zu kämpfen. Daher fuhren wir ab Erholungsheim auf der Straße weiter bis zur Linkskurve hinter Torfhaus. Ab dort ging’s weiter durch noch unberührten Schnee
auf dem Parallelweg rechts der Straße bis zum Parkplatz vor Silberborn. Mehrmals musste ich dabei das korrekte Fallen im Schnee testen, aber mittlerweile habe ich es gut raus. Kurz vor dem
Parkplatz ernteten wir die ersten verständnislosen Blicke der Langlaufskifahrer, die später in Kopfschütteln und teilweise aber auch mitleidvolle Anteilnahme übergingen. Unser nächsten Ziel
war der Schlittenhügel hinter dem Jugendfreizeitheim. An der Kante zur Abfahrt stehend, wurden wir zum aufgefordert hinunterzufahren, was wir aber aufgrund des großen Andrangs, der auf der Piste
herrschte, ablehnen mussten.
Zurück fuhren wir dann an der Jugendherberge vorbei Richtung Hellental. Dabei vermieden wir es, die Loipen zu zerpflügen, was das Vorwärtskommen nicht einfacher
machte. Unterhalb des Hochmoores schoben wir auf dem Querweg hinüber zur anderen Talseite und fuhren an der Mittelberghütte vorbei bis nach Hellental. Dieses Stück war
das Härteste, obwohl es bergab führt. Auf dem schmalen Trampelpfad, der von Fußgängern geschaffen war, konnte man bis zu 25 km/h erreichen, wenn man in Kauf nahm, dass
das Bike dann und wann mal ausbrach und man größte Mühe hatte, es wieder zu stabilisieren. Gelegentlich blieb man auch einfach im tiefen Schnee stecken und musste
zusehen, wie man wieder ins Rollen kam. Nach einiger Zeit taten auch noch die Handgelenke und Hände weh vom verkrampften Lenken.
Schließlich in Hellental angekommen, hatten wir erstmal genug und sind dann bis Dassel Straße gefahren. Insgesamt sind doch 32 km zusammengekommen, für Schliche sogar
noch mehr, da er noch bis Kohnsen musste. Wieder einmal war es eine schöne Tour bei dazu noch strahlendem Sonnenschein.
|
22. Feb. 2004
|
Kurzentschlossen haben sich auch heute wieder drei Biker (Schliche, Jens und Ralph) bei trockenem aber kalten Wetter zu einer Tour getroffen. Unser Weg führt uns von
Kohnsen über die Grillhütte auf der Hube durch den Einbecker Wald. Highlights waren der Singletrail zur Köhlerhütte, der Ho-Chi-Min-Pfad, ein versteckter Mountainbiker-Trail, der zum Schluß in
eine Abfahrt für Todesmutige mündet (Video!), der unbenannte Turm auf der Höhe zwischen Einbeck und Negenborn, eine Rast auf einer Bank
beschriftet mit dem Text “Blick ins Leinetal” und eine Abfahrt auf einem aufgeweichten Weg quer durch das ehemalige Truppenübungsgelände. Link zu den Bildern.
|
16. Feb. 2004
|
Link zu den SüntelBikern eingefügt.
|
15. Feb. 2004
|
Unter dem neuen Menüpunkt “Geführte Touren” gibt es ab jetzt immer Infos zu unseren öffentlichen
Ausritten. Außerdem wurde ein neuer Link zur sehr interessanten Website der Turmbesteiger eingefügt.
|
08. Feb. 2004
|
Das war eine schöne kleine Tour heute. Zwei Stunden durch den Solling bei Schneefall. Zum Schluss waren Hände und Füße ziemlich kalt. Aber diesmal keine Stürze. Alle
Teilnehmer (Martin und Ralph) sind nur dann vom Bike abgestiegen, wenn dies auch beabsichtigt war. :-) Eventuell soll nächsten Sonntag wieder eine kleine Ausfahrt stattfinden.
|
01. Feb. 2004
|
“ES IST STURM!” So hätte man unsere heutige Tour wohl treffend mit einem Satz charakterisieren können. In der letzten Woche hatte das Wetter einige
Kapriolen gemacht. Zuerst 20 cm Schnee, dann plötzlich +12°C und Sturm und Regen. Sturm und Regen begleiteten uns auch heute, was einige NoBraker veranlasst hat, den Tag doch lieber auf dem Sofa
zu verbringen. Es trafen sich schließlich Martin, Schliche und Ralph. Zunächst ging es Richtung Bartshausen durch die Kohnser Feldmark. Gleich nach dem ersten Kilometer mussten wir Vollschutz
anlegen, da der Regen wieder einsetzte. Die sofortige Entschädigung dafür war ein schöner Singletrail mit zwei querliegenden Baumstämmen bergauf durch ein kleines Waldstück. Danach fuhren wir
über eine Wiese und schließlich wieder Feldwege an Bartshausen, Hallensen und Voldagsen vorbei bis zur B64 bei Brunsen. Dieser Teil der Strecke war bestimmt vom Kampf mit dem böigen Sturm, der
einen manchmal fast umgeworfen hat. Nach einem kurzen Stück auf der B64 bogen wir rechts ab Richtung B3. Dann gings weiter durch die Felder mit einem kräftigen Anstieg zur Grillhütte auf der
Hube hoch. Hier trafen wir bereits auf die ersten Schnee- und Eisreste auf dem Weg. An der Grillhütte legten wir eine kurze Rast ein. Weiter ging es links ab Richtung Köhlerhütte. Jetzt wurde es
interessant, da der Weg in der ganzen Breite mit Schnee, Schneematsch oder Eis bedeckt war. Wir entschieden uns, trotzdem weiterzufahren. Dabei hielten wir uns vorwiegend am Rand, wo eher Schnee
als Eis war. Das Heimtückische aber war, dass man kaum erkennen konnte, ob das Eis noch hart oder schon so weit angetaut war, dass man darauf fahren konnte. Das bekam Ralph dann auch zu spüren,
als er wegrutschte, stürzte und den Lenker in die Rippen bekam. Zum Glück war es nur eine leichte Prellung. Von der Köhlerhütte fuhren wir weiter zur Schwarzen Hütte. Kurz danach bogen wir
rechts ab auf einen wunderschönen Singletrail, der uns schließlich bis an den Ortsrand Einbeck brachte. Der Rückweg nach Kohnsen führte uns an der Krummewassermühle vorbei. Verglichen mit
unserem ursprünglichen Streckenplan haben wir einige Abkürzungen genommen, so dass wir insgesamt nur auf etwa 24 Km gekommen sind. Aber dafür hatte es die Strecke auch in sich. Die Saison ist
eröffnet!
|
26. Jan. 2004
|
Viel Arbeit hat er sich gemacht, unser Schliche, und für 2004 12 Termine für sonntägliche Bike-Touren herausgesucht, wobei er auch noch auf persönliche Vorlieben einzelner NoBraker Rücksicht
genommen hat. Aber es kommt noch besser: Nicht nur die Termine, sondern auch die Strecken stehen fest und sind detailliert ausgearbeitet. Irgendwie ist es schade, jetzt schon alles zu verraten.
Andererseits kann vielleicht der eine oder andere seine persönliche Lebensplanung besser darauf einstellen, wenn er jetzt schon Bescheid weiß. Wie immer sind uns Gäste sehr herzlich willkommen.
Jeder von uns ist froh, wenn er sich auf unseren Touren auch mal mit ein paar vernünftigen Menschen unterhalten kann :-). Fragen bezüglich der Strecken, Treffpunkte oder sonstwas bitte im
Gästebuch oder per Email an den Webmaster.
Hier nun die Termine:
Start
|
Strecke
|
01.02. 10:30 Kohnsen
|
Rund um den Einbecker Wald, ca. 37 km
|
29.02. 10:30 Dassel
|
Dassel - Elfas - Dassel, ca. 42 km
|
28.03. 10:30 Kohnsen
|
Naenser Klippen, ca. 37 km
|
18.04. 10:30 Dassel
|
Dassel - Dellihausen, ca. 48 km
|
02.05. 09:30 Wangelnstedt
|
Holzer Klippen, ca. 56 km
|
23.05. 09:30 Kohnsen
|
Polder, ca. 58 km
|
13.06. ??:?? Dassel
|
Kappi führt durch den Dasseler Forst, Fahrtzeit und Entfernung unbestimmt :-)
|
11.07. 09:00 Wangelnstedt
|
Rabe und Alfelder Turm, ca. 73 km
|
08.08. 09:00 Dassel
|
Dassel - Ith, ca. 53 km
|
05.09. 09:00 Merxhausen
|
Ottensteiner Hochebene, ca. 85 km
|
03.10. 08:00 Dassel
|
Mit PKW nach Bad Karlshafen, dann Diemel Radweg, ? km
|
31.10.
|
Frei für besondere Wünsche
|
|
|
10. Jan. 2004
|
Unsere Weihnachsfeier liegt wenige Minuten hinter uns. Mit dem Wetter hatten wir Glück, leider konnten zwei NoBraker nicht mit von der Partie sein. Aber diejenigen, die
teilgenommen haben, werden mit dem Verlauf zufrieden gewesen sein. Wir haben wieder viel gelacht und neue, ehrgeizige Pläne für das aktuelle Jahr geschmiedet. Als
Vorschläge für Unternehmungen in 2004 kamen “Biken im Erzgebirge in der Nähe von Chemnitz”, “Tour zum Bike-Festival in Willingen (11.-13.06.)” und “Biken im
Schwarzwald”. Die Planungen werden in den nächsten Wochen weiter voranschreiten, wenn wir genauere Infos gesammelt haben. Die Motivation ist groß. Alle sind heiß
auf’s Biken. Wir sind auch sehr gespannt auf die von Schliche ausgearbeiteten Sonntagstouren. Hoffentlich geht es bald wieder los!
Hier noch ein paar Links zu unseren geplanten
Unternehmungen:
|
|
|